11/27/2010

wie dumm...

Schon wieder so ein dummes Missverständnis!
Unsere geschätzte Ministerin für Krawall und Rassismus, Frau "Dr." Schröder begann ihre Karriere als Marktschreierin in Roland Kochs berüchtigtem Rassismus-Wahlkampf 2008. Hier hätte - wenn Frau Ypsilanti nicht gewesen wäre - die Karriere der kleinen Kristina schon wieder beendet gewesen sein können. Koch hätte abgewählt werden können, die kleine "Dr." Kristina wäre wieder in der Versenkung verschwunden und hätte auf irgendwelchen Dorffesten am CDU-Stand die Mär von den deutschenfeindlichen Ausländern (von denen sie immer als "deutsche Schlampe" bezeichnet wird! voll gemein!) verbreitet.
Es kam anders, während ihr Chef inzwischen sein Geld mit Steuerhinterziehung und Pfusch am Bau verdient, wurde die Frau "Dr." zur Ministerin für dies und das, ihre wahre Berufung sah sie aber weiterhin im Missverstehen von voll komplizierten wissenschaftlichen Arbeiten und im Verbreiten von rassistischem Quatsch. Hauptsache es knallt!
Nachdem vor kurzem die Sache mit diesem Feminismus viel zu kompliziert für sie war, ist es aktuell eine Studie zum Thema Jugendgewalt, die anscheinend das hübsche Köpfchen der Frau "Dr." Schröder zum qualmen gebracht hat. Ergebnis der Studie war eigentlich, dass mangelnde Bildung, Perspektiv- und Arbeitslosigkeit erhöhte Gewaltbereitschaft begünstigten und dass andere Gruppen wesentlich höhere Gewaltbereitschaft zeigten, als muslimische Jugendliche. Die Ministerin empfand das aber als nicht krawallig genug, ihre Botschaft war dementsprechend gewohnt schlicht: "erhöhte Islamität = erhöhte Männlichkeitsrolle = erhöhte Gewaltbereitschaft". Was "Islamität" ist, vergaß sie leider zu erklären.

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