Gerd Engels, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz:
"In der praktischen Arbeit ist uns dieser Verein bislang nicht aufgefallen"Insa Schöningh, Bundesgeschäftsführerin der evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen:
"Uns ist kein herausragendes Präventionskonzept von Innocence in Danger bekannt"Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbunds:
"Dieser Verein lenkt von den wichtigen Problemen ab [...] Ich wüsste nicht, dass die eine einzige Beratungsstelle oder ein Kinderhaus hätten."Bei einer Fachtagung tauchte die Geschäftsführerin des Vereins Julia von Weiler als Referentin in Begleitung eines Kamerateams auf - nach eigenen Angaben sollte ein Bericht über ihre Arbeit gedreht werden. Die so unter Vortäuschung falscher Tatsachen gedrehten Interviews sollten später für die RTL2-Pädo-Show "Tatort Internet" genutzt werden.
Dazu, und zu der Show "Tatort Internet" sagt ein Mitglied des Runden Tisches der Bundesregierung:
"Wir sind entsetzt über diese Machenschaften [...] Wer minderjährige Missbrauchs-Opfer im Fernsehen präsentiert, der geht über Leichen."
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