Dazu passend illustriert ZEIT.de ihren Artikel mit einer konzentriert dreinblickenden, gestikulierenden Steffi, die uns also nun nicht nur als Porno-Pädo-Steffi, sondern ab sofort als Porno-Pädo-Spaghetti-Steffi in Erinnerung bleiben möge.
Ob Steffi weiß, dass BILD.de ihrem KT erklärt, wie er seiner Herzallerliebsten einen Dreier, oder gemeinsamen Pornokonsum schmackhaft machen soll? Und was Steffi zu Guttenberg wohl von dem Blowjob-Weltrekord mit 250 männlichen Teilnehmern hält, den BILD.de eifrig bewirbt? Ja liebe Steffi, das ist wirklich ein geeignetes Umfeld, um auf sexuell überladene Medien aufmerksam zu machen!
Der Philosoph und Theologe Friedrich Kirchner definierte 1907 Heuchelei als eine „aus selbstsüchtigen Interessen entspringende Verhüllung der wahren und Vorspiegelung einer falschen, in dem Betreffenden nicht vorhandenen lobenswerten Gesinnung.“ und führt auf, dass ein Heuchler besser erscheinen wolle, als er ist, „um Mächtigen zu gefallen“ und „davon Gewinn zu haben“. Vorgeheuchelt werden „politische, religiöse, ethische Grundsätze, um vorwärts zu kommen“, sei es aus Feigheit, des Broterwerbs oder der „Liebedienerei“ wegen. Die Heuchelei würde seiner Meinung nach „leicht durch despotisches Regiment in Staat und Kirche geweckt“ wobei „strenge Staatsgesetze“ und „orthodoxe Religionsedikte“ die Menschheit nicht „gut und fromm“, sondern heuchlerisch machen würden.Heuchelei - Wikipedia.de
2 Kommentare:
Ihre Sendung Tatort Internet ist ja schon grenzwertig, doch seitdem die Sendung ausgestrahlt wird, gehen viel mehr Hinweise gegen Kinderschänder ein. Ein was Gutes hat die Sendung also doch.
Hallo Doreen,
zum Thema "Tatort Internet" und Frau Guttenbergs Arbeit für den Verein "Innocence in Danger" empfehle ich Ihnen meinen aktuellen Blogpost.
http://satans-circus.blogspot.com/2010/11/innocence-in-danger-in-gefahr.html
Mit freundlichen Grüßen,
markus
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